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Presse

ZWR Ausgabe 12/2017
Die validierte Aufbereitung von Medizinprodukten – Teil II: Prozessablauf und Dokumentation
Nachdem Sie die Voraussetzungen für eine validierte Instrumentenaufbereitung erfüllt haben, kommt nun die nicht minder wichtige Umsetzung in die Tat.
Der Prozessablauf und die räumlichen Voraussetzungen. Der Raum oder der Bereich sind häufig dabei das erste Problem. mehr

ZWR Ausgabe 10/2017
Die validierte Aufbereitung von Medizinprodukten – Teil I: die Voraussetzungen
Als Zahnarzt schulden Sie die Leistung und nicht den Erfolg. Ist ein Patient der Meinung, Ihnen sei bei der Behandlung ein Fehler unterlaufen, liegt die Beweislast beim Patienten. Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn die Frage nach dem Nachweis einer validierten Instrumentenaufbereitung gestellt wird. Die Aufbereitung zählt juristisch zum Bereich des „vollbeherrschbaren Risikos“ und hier mehr

dzw Ausgabe 23/2016
Die Praxisbegehung - Gute Vorbereitung im Vorfeld gibt Sicherheit
Die Praxisbegehung ist für die meisten Praxisinhaber etwa genauso angenehm wie Zahnschmerzen und steht auf einer Stufe mit den Gefühlen für die anstehende Steuerprüfung. Die Reaktionen reichen von Unverständnis für scheinbar maßlose, überbordende Bürokratie bis hin zu der fatalistischen Einstellung, dass die Begehung eine unausweichliche Fügung des Schicksals sei. mehr

dzw Ausgabe 22/2016
Was sich der Begeher genau ansieht
Im ersten Teil dieses Beitrags zur Praxisbegehung stand die Vorbereitung im Mittelpunkt. Der zweite und abschließende Beitrag befasst sich mit der eigentlichen Begehung und mit den häufigsten Beanstandungspunkten. mehr

dzw Ausgabe 12-13/2016
Implantation erfolgreich — Prozess verloren?
Dr. Müller ist ein ausgezeichneter Implantologe. Der Weg dahin war für ihn nicht einfach, sondern lang, mühselig und kostenintensiv. Viele tausend Euro hat er im Laufe der Jahre in Fortbildungsveranstaltungen, Implantatsysteme und Workshops investiert. Heute ist er Mitglied in den führenden implantologischen Gesellschaften Deutschlands und hat den Expertenstatus erlangt. mehr

ZWP spezial 06/2015
Haftungsfalle Instrumentenaufbereitung.
Die Bundesregierung will jetzt gegensteuern, moniert die mangelnde Aufsicht durch Gesundheitsbehörden und fordert u. a. strengere Kontrollen. Klaus Dieter Zastrow, Sprecher der „Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene”, bringt es auf den Punkt: „ Es wird zu selten angemeldet anstatt unangemeldet und oft die falschen Dinge kontrolliert. Das Gesetz ist gut, der Vollzug miserabel.” Dabei gilt nach wie vor der Rechtsgrundsatz: Der Arzt schuldet eine fachgerechte mehr

ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis 12/2013
Kritisch-B Instrumente manuelle Aufbereitung jetzt RKI-konform.
Eine sichere Instrumentenaufbereitung - nichts leichter als das! So denken viele und ziehen die dafür geschaffenen Voraussetzungen heran: In der eigenen Praxis wird mit einem werksvalidierten Klasse B-Sterilisator gearbeitet; damit ist man technisch auf dem neuesten Stand. Es wird kein mehr

Barometer Verlag 03/2013
Nichts geht mehr ohne Validierung
Hygiene und Haftung in der Zahnarztpraxis. Mussten Medizinprodukte ab der Kategorie kritisch B bislang in jedem Fall maschinell aufbereitet werden, zielt die neue RKI-Richtlinie darauf ab, ob bei der gewählten Aufbereitung ein validiertes Verfahren zu Grunde liegt. Damit eröffnet sich für den Praxisbetreiber ein völlig neuer Horizont. Das entscheidende Kriterium für eine RKI-konforme, rechtssichere Aufbereitung mehr

ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis 01/2013
2013 — Hygiene und Haftung in der Zahnarztpraxis.
Das Jahr 2013 bringt einschneidende Veränderungen für die Praxisbetreiber und das gleich dreifach: Das neue Patientenrechtegesetz zur Stärkung der Patientenrechte, damit im Streitfall der Patient auf Augenhöhe mit dem Arzt oder Zahnarzt agieren kann. Die bundeseinheitlichen Verwaltungsvorschriften zur Kontrolle von Kliniken und die aktuelle mehr

recall Magazin 01/2013
RKI-Richtlinie & Co. — Das bedeuten die neuen Regelungen für Ihre Praxis.
2012 wurden die Weichen für die Zukunft der Zahnarztpraxen neu gestellt. Entscheidungen in drei scheinbar unterschiedlichen Bereichen beinhalten Veränderungen für jede Praxis: die RKI-Richtlinie 2012, das Patienten­rechtegesetz und die Medizinprodukte-Durchführungsvorschrift (MPGVwV). Die folgende Analyse bezieht sich auf die Bedeutung und die Auswirkungen der gemeinsamen Schnittmenge von Gesetz, Richtlinie und Vorschrift mehr

ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis 12/2012
Chancen und Risiken der neuen Gesetzgebung.
Das Patientenrechtegesetz, die RKI-Richtlinie 2012 und die Durchführungsvorschrift (MPGVwV) haben die Weichen für die Zukunft der Zahnarztpraxen neu gestellt. Entscheidungen in drei scheinbar unterschiedlichen Bereichen beinhalten ein- schneidende Veränderungen für jede Praxis. Am 1. Januar 2013 soll das Patientenrechtegesetz (PRG) in Kraft treten mehr